Das Ende des Vatikans (Videos)

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Abgesegnet. Was oben ist, ist gleich dem, was unten ist und was unten ist, ist gleich dem, was oben ist, fähig die Wunder des Einen auszuführen. Ein Blick auf die Geschehnisse, beginnen wir Unten.

Opfer von sexuellem Missbrauch durch katholische Geistliche haben eine Schwarze Liste möglicher Kandidaten für das Amt des Papstes veröffentlicht. Die Liste enthält die Namen von zwölf Kandidaten für die Nachfolge von Benedikt XVI., denen verharmlosende Äußerungen zum Thema Missbrauch in der katholischen Kirche oder das Inschutznehmen pädophiler Geistlicher vorgeworfen wird.

Zudem sprach sich die US-Organisation Netzwerk der Überlebenden von Missbrauch durch Priester (SNAP) gegen die Wahl eines Mitglieds der römischen Kurie zum neuen Papst aus. „Nach unserer Überzeugung hat kein derzeitiger Vatikan-‚Insider‘ den Willen, wirklich reinen Tisch im Vatikan oder anderswo zu machen“, sagte SNAP-Vorstand David Clohessy.

Der als aussichtsreicher Kandidat für den Heiligen Stuhl geführte Kardinal Peter Turkson aus Ghana wurde wegen seiner Behauptung auf die Schwarze Liste gesetzt, es gebe nur wenig Kindesmissbrauch durch Kleriker in Afrika, weil Homosexualität dort nicht toleriert werde. Kardinal Dominik Duka aus Tschechien wurde für seine Äußerung kritisiert, nur zehn Prozent der Vorwürfe gegen Priester seien bewiesen. Kardinal Tarcisio Bertone aus Italien kam auf die Liste, weil er die hohe Zahl von Fällen des sexuellen Kindesmissbrauchs auf eine „homosexuelle Infiltration“ des Klerus‘ zurückführte.

Drei US-Bischöfe wurden auf die Liste gesetzt, weil sie Gemeindemitglieder nicht vor bekannten Kinderschändern schützten und Reformbemühungen unterliefen. Auf der Liste stehen zudem Kardinäle aus Mexiko, Honduras, Australien, Kanada und Argentinien.

Die katholischen Prälaten müssten „aufhören zu behaupten, dass mit Blick auf sexuellen Missbrauch durch Kleriker und Vertuschung das Schlimmste vorüber ist“, fordert SNAP-Vorstand Clohessy. Die ganze Wahrheit über den „weitverbreiteten, lang dauernden und tief verwurzelten“ Missbrauch müsse in vielen Ländern erst noch aufgedeckt werden.

„Tragischerweise liegt das Schlimmste so gut wie sicher noch vor uns.“

Ein symbolisches Video…

Missbrauch an Kloster Ettal hatte laut Studie System

Drei Jahre nach Bekanntwerden des Missbrauchskandals im Internat des bayerischen Klosters Ettal hat eine Studie die jahrzehntelangen Vorfälle als systematisch bewertet. Die Pädagogik in der katholischen Einrichtung habe dazu gedient, „ein System der Unterdrückung aufzubauen und zu bewahren, mit dem der Wille der Schüler gebrochen werden und deren Anpassung an die vorgegebenen Regeln erreicht werden sollten“, zitiert die „Süddeutsche Zeitung“ aus den Ergebnissen der Untersuchung. Diese sollen am Nachmittag in München vorgestellt werden.

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Das Kloster hatte das sozialwissenschaftliche Institut IPP beauftragt, die Vorgänge an der als Eliteschule geltenden Einrichtung zu überprüfen. Laut „SZ“ kamen die Wissen-schaftler zu dem Ergebnis, dass die Ettaler Mönche diese Elite „durch Selektion und schmerzvolle Bestrafung der Leistungsschwachen “ geformt hätten. Körperliche Züchtigungen seien „gezielt als pädagogisches Mittel eingesetzt“ worden. Sexuelle Übergriffe seien „eine spezifische Variante der Gewalt“ gewesen.

Die Auflösung

The Daily Mail 23. Februar 2013: Kardinal Gianfranco Ravasi, zum Beispiel, kritisierte die „Trennungen, Unstimmigkeiten, Karrierismus, Eifersüchteleien“, die die vatikanische Bürokratie plagen. Benedikt hat auch in Bezug auf dieTrennungen in seiner letzten Messe als Papst am Aschermittwoch beklagt, wie die Kirche oft durch Angriffe und Trennungen “beschmutzt” werde.Er rief seine Mitglieder auf, „Stolz und Egoismus“ zu überwinden.

Hinzu kommen grassierende Pädophilie- und Homosexualitätsskandale: Die italienische Zeitung, La Repubblica, behauptet – gemäß The Independent, 23. Februar 2013 – Papst Benedikts XVI Entscheidung zum Rücktritt sei von einem homosexuellen “Netzwerk” im Vatikan veranlasst worden, von dem einige von Außenstehenden erpresst würden.

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„Eine stumme Welt“

Der italienische Enthüllungsjournalist Gianluigi Nuzzi glaubt nicht daran, dass Papst Benedikt XVI. nur aus Altersgründen sein Amt aufgegeben hat. Die These, dass Benedikt der Aufgabe körperlich nicht mehr gewachsen war und deshalb zurückgetreten sei, „ist ein Märchen, ich glaube nicht an Märchen“, sagt Nuzzi.

Nuzzi wurde vor allem durch seine Vatikan-Enthüllungen bekannt, 2011 hatte er den „Vatileaks“-Skandal ins Rollen gebracht. Über den damaligen Kammerdiener des Papstes hatte Nuzzi Zugang zu Geheimdokumenten aus dem Vatikan bekommen, es ging um Misswirtschaft und Korruption. „Vatilekas“ traf den Vatikan nach Missbrauchsskandalen und der Begnadigung der ultrakonservativen Piusbruderschaft ins Mark.

Nuzzi sagt das vor allem das Machtsystem Kurie, also die Regierung des Vatikans, sei für Benedikts Rücktrittsentscheidung verantwortlich gewesen: „Die katastrophalen Ver-hältnisse in Rom waren der Auslöser.“ Es gebe dort verschiedene Machtgruppen und Interessen, die sich bekämpfen: „Man sollte meinen, solche Machtspiele hätten in der Kirche nichts verloren. Aber das Gegenteil ist der Fall.“

Benedikt XVI. habe zu wenig Wert auf die Kräfteverhältnisse in der Kurie gelegt, „sie war führungslos und konnte sich deshalb unglaublich aufblähen“, sagt Nuzzi. Einer der stärksten Pole in diesem Machtspiel sei Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone gewesen, eine Art Regierungschef des Vatikan. „Für Bertone ist Macht ein Selbstzweck, sie ist sein einziges Ziel“, sagt Nuzzi. Warum der Papst trotz massiver Kritik an Bertone festgehalten habe, sei „wirklich ein großes Fragezeichen“.

Mit seinem Rücktritt habe Benedikt mit diesem System gebrochen. „Man darf nicht vergessen, dass mit Ratzinger alle hohen Tiere in der Kurie ihre Position verlieren. Benedikt hat mit seiner Entscheidung Tabula rasa gemacht.“ Damit gebe er seinem Nachfolger die Chance zum Wiederaufbau.

Nuzzi hofft, dass nach der anstehenden Wahl eines Nachfolgers Benedikts XVI. weder der Papst noch der Kardinalstaatssekretär Italiener sein werden: „Die italienischen Kardinäle sind allesamt viel zu verstrickt in den Sumpf.“

Den Vatikan selbst nennt Nuzzi „eine stumme Welt, in der die Leute große Furcht haben, zu sprechen. Es ist eine bedrückende Atmosphäre, alles wird kontrolliert“.

Fall Orlandi: Vertuschung, Sexorgien, Missbrauch oder Mord?

Es gibt wohl kaum einen Kriminalfall, der die Italiener so lange beschäftigt wie das Verschwinden von Emanuela Orlandi, Tochter eines Vatikanbeamten, im Juni 1983. Seit damals gibt es immer wieder neue und zum Teil auch sehr abenteuerliche Theorien über den Vorfall. Und jetzt, wo die Staatsanwalt wieder einmal aktiv geworden ist, behaupten einige Beobachter sogar, der Rücktritt des deutschen Papstes Benedikt habe etwas mit dem unglaublichen Krimi zu tun.

Über das Verschwinden von Emanuela Orlandi, die damals 15 Jahre alt war, sind viele Bücher geschrieben worden. Und es gibt wohl auch kaum eine Geschichte, die so spannend ist und in die so viele eminente Protagonisten verwickelt sind: Staaten und Geheimdienste, Verbrecherorganisationen und die Kirche, hohe Geistliche und Drogen-händler. Ganz, ganz grob zusammengefasst, kann man die Geschichte folgendermaßen erzählen:

Am 22. Juni 1983 wird Emanuela Orlandi zum letzten Mal gesehen: Sie kam vom Musik-unterricht in einer kirchlichen Institution und wollte zu ihren Eltern, mit denen sie innerhalb des Vatikanstaates wohnte. Ziemlich bald sehen die Medien Verbindungen zwischen dem Verschwinden des Mädchens und dem Attentat 1981 auf Papst Wojtyla. In mehreren Telefonaten fordern die angeblichen Entführer des Mädchens ihren Austausch gegen den türkischen Faschisten Alì Agca, der auf den Papst geschossen hatte. Diese »türkische Piste« wird dann von dem ehemaligen Stasiagenten Günter Bohnsack dementiert.

Dann wird es einige Jahre relativ ruhig um den Fall Orlando. Zwar erhalten die Eltern immer wieder Anrufe von Menschen, die angeblich wissen, wo sich Emanuela aufhält, aber all diese Hinweise verlaufen im Nichts. Doch die Gerüchteküche bleibt nie kalt und geht vor allem in zwei Richtungen, die – wie sollte es in einem so verworrenen Krimi anders sein – auch noch miteinander verbunden sind.

Zum einen gibt es Hinweise darauf, dass Kardinal Paul Marcinkus, lange Jahre Vor-sitzender der skandalumwitterten Vatikanbank IOR, in den Fall verwickelt ist. Der amerikanische Geistliche soll zumindest einige Anrufe, die die Familie Orlandi er-reichten, getätigt haben. Sollte es tatsächlich möglich sein, dass man Emanuela entführt hat, um ihren Vater, der wie gesagt im Vatikan arbeitete oder über ihn einen bestimmten Teil der Kirchenhierarchie unter Druck zu setzen? Wollte jemand Marcinkus und seine Verbindungen zur italienischen Mafia auffliegen lassen?

Und dann taucht in den Untersuchungen der Staatsanwaltschaft plötzlich noch eine ganz andere Persönlichkeit auf: Der Drogenhändler und Anführer der damals mächtigsten Verbrecherbande von Rom, Renato De Pedis. Dieser hatte zweifellos hervorrage Be-ziehungen zu einigen Priestern (und möglicherweise auch zur Vatikanbank, über die er Drogengelder weißgewaschen haben soll). Und es ist seltsam, dass ein Mann, der Zeit seines Lebens im Gefängnis ein- und ausging, in der wunderbaren Basilika Sant‘Apollinare beigesetzt wurde.

Wer schuldete »Renatino«, wie er in Verbrecherkreisen hieß, einen solchen Gefallen?

Nun verfolgt man folgende Piste: Emanuela Orlandi nahm an Sexorgien mit hohen Geistlichen teil; bei einer »lief etwas schief«, und das Mädchen starb (oder wurde Zeugin eines Mordes); der Vatikan rief De Pedis, um »aufzuräumen« und um alles zu vertuschen, wird diese riesige Geschichte inszeniert. Bei all dem, was in den letzten Jahren über Missbrauch in der katholischen Kirche bekannt wurde, erscheint diese Theorie schon fast glaubhaft.

So genannte Verschwörungstheoretiker (ist das nicht der Vatikan, mit all seinen Ge-heimnissen?) sehen bei all dem auch eine Verbindung zu Papst Josef Ratzinger: Er soll versucht haben, vor allem in der Vatikanbank, aber auch im möglichen Missbrauchsfall von Emanuela Orlandi reinen Tisch zu machen und sei dabei gescheitert. Das schöne an solchen Theorien ist ja, dass man sie nicht beweisen und auch nicht dementieren kann, sie aber viel Raum für immer neue Spekulationen bieten. Der »Fall Orlandi« ist noch nicht zu den Akten gelegt worden!

Wie oben so unten und wie unten so oben – Hermetik

Bis dato haben wir uns das tagesaktuelle Unten angesehen, was auf der Erde geschieht, aber was ist mit dem Oben, den Sternen, welche Sprache spricht die Astrotheologie, welche seit dem 3. Jahrhundert n. Chr. bis zum heutigen Tage dem Vatikan Lug und Trug vorwirft, die Verdrehung der Tatsachen, aus einer Wissenschaft der Sterne, und der inneren Vorgänge in uns, einem Ganzen, formte das Römische Reich ein Märchen zwecks Kontrolle und Manipulation der Massen. Aus einer Disziplin, formte der Vatikan die christliche Glaubenslehre und spaltete die Wissenschaft ab. Glaube oder Wissen. Die Dualität um wiederum Menschen gegeneinander auszuspielen, oder in Dogmen zu pressen.

Zumindest scheint das Oben ein gutes Timing zu haben, denn Stunden nach Bekanntgabe des Rücktrittes, schlugen zwei Blitze in den Petersdom ein, dies wurde von zwei Fotografen festgehalten, hier der Bericht der BBC vom 12. Februar – im Video vom 11. Februar war noch von einem Blitz die Rede.

2.000 Jahre hat Jupiter, mit Widder und den Fischen (Glaube) die Energie hier Unten beeinflusst. Jesus Christus ist nichts anderes, als eine Märchenfigur, ein Hybrid aus den Wörtern Jupiter und Zeus, zwei identische Archetypen. Der Jupiterkult wurde als Teil des Vielgötterglaubens unter Kaiser Theodosius I. Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. als Staatsreligion des Römischen Reiches vom Christentum abgelöst. Der Vater des Jupiter ist Saturnus, mit dem griechischen Vater des Zeus identifizierte Kronos.

J.C. steht nicht nur für Jesus Christus, sondern, natürlich rein zufällig, auch für Julius Cäsar, eine Melange der griechischen und lateinischen Sprache. Denn die Oberhäupter des Römischen Reiches wurden gerne in einen gottähnlichen Status erhoben, denn bereits zu Beginn des zweiten Triumvirats wurde Caesar als Divus Iulius zum offiziellen Gott ernannt – so lobpreisen und beten alle immer noch den großen Julius Cäsar an, ein Teil der über die Menschheit herrschenden 13 Blutlinien (“Elite”- Eine Familie, eine Blutlinie, eine Welt-Herrschaft…(Video).

Das „J.C. Unternehmen“ implementierte den Julianischen Kalender, heute klebt da ein neues Etikett drauf und heißt nun Gregorianischer Kalender. Julius Cäsar und sein Adoptivsohn Augustus nannten sich, rein zufällig, „Sohn Gottes“ und so wurden sie auch in Rom als Götter verehrt. Da heute J.C. nicht mehr die Massen betäuben kann, zu-mindest nicht alle Schafe, gibt es babylonische Ersatz-Götter, Obama, den Papst, Lady Gaga, Madonna, och, welch ein weiterer Zufall, Jay-Z klingt wie J.C. und viele weitere Stars (Sterne) aus Sport und Unterhaltung.

Das identische Geschäftsmodell aus Rom in die Neuzeit transportiert! Die herrschende Klasse auf der einen Seite und die hörigen und dividierten Sklaven auf der anderen Seite!

Diese Familien, diese Blutlinien wissen ob der Genetik seit Anbeginn der Zeit, teilen die macht und Geld weiter unter sich auf. Die einzigen die davon nichts wissen, dass sind wir, die Sklaven, ganze Zivilisationen, Gesellschaften werden bunt zusammen gemixt, sodass von der ursprünglichen Kultur, Folklore und Heimat nur noch ein Abriss haften bleibt. Heimatlos…

Man stelle sich vor, der angebliche Jesus hätte damals, so wie aktuell der Papst, gesagt, „wisst ihr was, ich habe keinen Bock mehr der Erlöser zu sein, soll doch jemand anders den Laden schmeißen…“

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Der Papst ist so etwas wie der Geschäftsführer vom J.C. Unternehmen, zur Zeit der Fische und Jupiter, deshalb trägt er auch, von der Seite gesehen, einen Fisch auf dem Kopf. Siehe da, auf der Rückseite sehen wir einen David-Stern.

Warum all die Obelisken in Washington, London, Paris, Rom, etc.? Der Obelisk stellte im alten Ägypten wie die Pyramide die steingewordenen Strahlen des Sonnengottes dar und ist die Verbindung zwischen der hiesigen und der Götterwelt. Zunächst wurden Obelisken vor dem Tempel des Sonnengottes Re in Heliopolis, dem alten On, aufgestellt.

Im Alten Reich waren Obelisken zunächst schmucklos glatt — lediglich die pyramiden-förmige Spitze war vergoldet (ab und dann mit dem Allsehenden Auge versehen) bzw. mit Elektron überzogen und spiegelte so den Glanz der Sonne und damit die Macht des Sonnengottes wider.

Ihr Schattenumlauf war Anzeiger und Zeichen für die tägliche Umfahrt des Re auf der Sonnenbarke (Barke=Regenbogen, die Spektralfarben) von Osten nach Westen (nachts zurück durch die Unterwelt) und wurde von den Menschen beobachtet. Sein genau bestimmter Auf- und Untergang und der unbeeinflussbare Jahresablauf machten Re zum Sinnbild der Weltordnung, Hüter des Rechts und der zwischen-menschlichen Beziehungen.

Re löste den Urgott Atum ab und galt als Vater des Pharao, der deshalb den Königstitel Sohn des Re trugen. Daher wurden die Obelisken als Symbole des Sonnengottes, der göttlichen Weltordnung und der Verbindung Re-Pharao so wichtig, so verbreitet und wurden auch immer größer ausgeführt.

Ein 25 m hoher unbeschrifteter Obelisk steht mitten auf dem Petersplatz vor dem Petersdom. Plinius der Ältere erwähnt einen unbeschrifteten Obelisk des Pharaos Nektanebos II. Was steht drauf?

DIVO CAESARI DIVI IULII F AUGUSTO

Dem vergöttlichten Caesar Augustus, Sohn des Divus Iulius (des vergöttlichten Gaius Iulius Caesar)

TI CAESARI DIVI AUGUSTI F AUGUSTO

(und) dem Tiberius Caesar Augustus, Sohn des vergöttlichten Augustus,

SACRUM

geweiht.

Die Sonne. Amun-Ra, JupPETER, Zeus(Zeh?) und der Zeh von Petrus in Rom. Was findet man im Internet:

Im Petersdom bitte nicht vergessen, den Fuß/Zeh von Petrus zu berühren von wegen Gesundheit und so. Der ist an der rechten Seitenwand etwa Mitte und nicht zu verfehlen. Der eine Zeh ist schon ganz blankgescheuert. Küssen müsst ihr aber nicht…

Eine rituelle Verehrung par Excellence!

Die Fische sind passé, Jupiter hat das Gebäude verlassen. Großpappa-Petrus und Pappi-Papst sind raus, aus und vorbei. Klappe zu!

Wir haben nun neue Kräfte am Himmel, Uranus und Saturn, die Herrscher mit dem Wassermann (Wissen).

Die Jungs der Neuen Welt Ordnung mit ihrem J.C. Illusionskoffer wussten schon immer das diese beiden großen Jungs auftauchen werden, drum pinselten sich die Zionisten den David-Stern in blau auf ihre Flagge, oder besser der Stern des König Salomon, oder noch älter der Stern des Saturn, als Zeichen für die Neue Weltordnung. Das Siegel des Salomon stellt nicht nur das Hoheitszeichen der USA dar, auf der Rückseite ist folgendes vermerkt, ANNUIT CŒPTIS (lat.: er hat das Begonnene gesegnet) soll dies unter-streichen. Der Spruch ist eine Abwandlung eines Spruchs aus Vergils Aeneis. Dort heißt es: „Jupiter omnipotens, audacibus annue cœptis.“ (Allmächtiger Jupiter, segne das wagemutig Begonnene), sondern es ist auch das Siegel der Familie Rothschild, auf ihrem roten Wappen.

Die anderen Jungs mit dem Saturn-Stern glauben, sie kommen nach den NWO-Boys nun an den Zug, denn das J.C. Unternehmen und deren Schergen sind am Ende. Die einen haften dem Licht an (Luzifer), die anderen haften der Dunkelheit an (Satan), zwei Seiten, zwei Teile einer gespaltenen Energie, im Außen und im Innen, sichtbare Welt und un-sichtbare Welt, korrumpierte Symbolik durch eine Handvoll, pädophiler und impotenter alter Männer.

Uranus ist der Sohn der Sonne, der Sohn der Menschheit, er war der erste Planet der am 13. März 1781 nach den sieben ursprünglichen Planeten Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, entdeckt worden war. Er gilt aber auch als Zerstörer und so stürzen seit seinem Einfluss 2008 die gläsernen Türme der Bankenwelt ein.

Aion-Uranus war der Sohn und Ehemann von Terra (Gaia, Aether, Hemera), sein Sohn ist Saturn (Kronos), sein Sohn ist Jupiter (Zeus in Griechisch), sein Sohn ist wiederum Mars (Ares in Griechisch – Aries in Englisch bedeutet Widder, 21 März).

Und so sind die Gläubigen immer noch gefangen in dem alten und längst abgelaufenen Paradigma an einen Erlöser, Retter der einst kam und wieder kommen wird, sei es Jesus, Luzifer, Satan, Gott, die UFOs oder die Zombies. Die Jungs mit dem blauen Stern denken tatsächlich, sie kommen nun an die Reihe, doch weit gefehlt.

Unsere neuen Spielteilnehmer am Firmament Uranus und Saturn haben wir bereits kennengelernt, es fehlt noch ein Spieler, Neptun. Neptun ist die Taube, der heilige Geist, immer spirituell, träumerisch, visionär, entspricht dem griechischen Wassergott Poseidon und war ursprünglich der Gott der fließenden Gewässer, der springenden Quellen oder sogar des Wetters.

Hier die Planetenkonstellationen der kommenden Tage, links die Planeten die mit der Erde in einer Reihe stehen und rechts mit der Sonne:

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Letztendlich dreht sich alles um die Präzession, den immer fortlaufenden Kreislauf, den Zeichen der Zeit folgend. Nicht nur im Oben, sondern auch im Unten. Hermetik.

Das Prinzip der Entstehung oder Analogien (Gleichheiten):

Was oben ist, ist gleich dem, was unten ist und was unten ist, ist gleich dem, was oben ist, fähig die Wunder des Einen auszuführen.

Ein jeder von uns ist in dieser Zeit gefordert zu handeln, die Zeit zum Lamentieren, Protestieren und Palavern wird durch Taten, Handlungen und Selbstverantwortung abgelöst. Wissen, Wahrheit und Freiheit, eingebettet in Mut und Willen!

Im Unten ist das neue Denken!

Die Quintessenz: Wir, die Wächter, sind an der Reihe!

„Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an – Und handelt.“

Dante Alighieri (1265-1321), ital. Dichter

Der 11. Februar scheint es den okkulten Mannen im Vatikan angetan zu haben, denn die Lateranverträge vom 11. Februar 1929, abgeschlossen zwischen dem Heiligen Stuhl (vertreten durch Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri) und dem damaligen Königreich Italien (vertreten durch den faschistischen Ministerpräsidenten Benito Mussolini), klärten endgültig die so genannte Römische Frage, den Status der Vatikanstadt nach der Auflösung des Kirchenstaats 1870.

Im Wesentlichen erkennt der Papst in den Lateranverträgen die Stadt Rom als Sitz der italienischen Regierung an, während der italienische Staat die politische und territoriale Souveränität des Vatikans garantiert. Der Name der Verträge leitet sich vom Ort der Unterzeichnung, dem Lateranpalast, ab.

11. Februar 2013 dann der Rücktritt von Herrn Ratzinger…auf den Tag genau, 84 Jahre später.

Quellen: PRAVDA-TV/Santos Bonacci/Wikipedia/neues-deutschland.de/euro-med.dk/taz.de/AFP vom 10.03.2013

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