Syrien: Historische Blamage – Meuterei der US-Militärs zwang Obama zum Rückzug und Putin erinnert Obama an Friedensnobelpreis (Videos)

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US-Präsident Barack Obama musste den geplanten Militärschlag gegen Syrien offenbar wegen einer gewaltigen Meuterei in der US-Militärführung abblasen. Die Soldaten konnten keine Strategie des Präsidenten erkennen – und äußerten massive Bedenken gegen die Aktion. Noch nie haben die Soldaten in Amerika einem Präsidenten derart offen die Gefolgschaft verweigert.

(Foto: Die US-Militärs verweigerten US-Präsident Barack Obama (hier mit dem Chef des Generalstabs, Admiral Michael Mullen und Verteidigungsminister Robert Gates beim Gedenken an den 11. September) die Gefolgschaft: Obama hat den Bogen im Kampf gegen den Terror überspannt. Seine Soldaten wollen nicht in einen Krieg ziehen, den sie nicht verstehen)

Der überraschende Rückzieher von US-Präsident Barack Obama von seinen Syrien-Plänen ist offenbar auf eine massive Meuterei in der US-Armee zurückzuführen.

Die Washington Post berichtet, dass von den vier-Sterne-Generälen bis zu den einfachen Soldaten kaum einer den Nutzen der von Obama vorangetriebenen Militär-Aktion er-kennen konnte.

Die Washington Post berichtet, dass den Soldaten vor allem eine klare Strategie fehlt, was denn nach den geplanten Militärschlägen geschehen solle. Viele US-Soldaten haben schlechte Erfahrungen mit den Einsätzen im Irak und in Afghanistan gemacht. Zunächst wurden ihnen heroische Ziele versprochen. Doch kaum waren die Interventionen im Gang, wurden die Truppen in stets neue Abenteuer geschickt. In beiden Fällen gab es keine Exit-Strategie. Die Ankündigungen zum Rückzug aus den Kampfzonen waren widersprüchlich und zogen sich in die Länge.

Im Falle Syriens ist es Obama nicht gelungen, die Militärs vom Sinn einer militärischen Operation zu überzeugen.

Bisher haben die US-Militärs stets öffentlich geschwiegen und den Befehlen der militärisch-politischen Führung gehorcht. Grundlage für die Einsätze war meist, dass es den Präsidenten gelungen war, die Soldaten davon zu überzeugen, dass der jeweilige Einsatz der „nationalen Sicherheit“ diene.

Auch im Falle Syriens bemühte Obama diesen Begriff.

Doch seine eigenen Soldaten glauben ihm nicht.

Noch peinlicher für Obama: Die meisten Offiziere und Soldaten haben einen wesentlich klareren Blick für die Realität als ihr Präsident und Oberbefehlshaber.

So sagte der pensionierte Generalleutnant Gregory S. Newbold der Post: „Die Politiker sind naiv über die Verpflichtungen, die es in der Außenpolitik gibt. Viele sind er-schreckend ahnungslos über das, was ein Militär-Einsatz erreichen kann.“ Newbold war im Führungskader im Irak-Krieg. Er sagte, dass viele seiner aktiven Kollegen seine schweren Bedenken teilen.

Ein Offizier, der sich nur anonym äußern wollte, sagte: „Ich kann es nicht fassen, dass der Präsident diesen Schritt überhaupt in Erwägung zieht. In den vergangenen 10 Jahren haben wir gegen Aufständische gekämpft. Syrien hat moderne Waffensysteme. Wir würden in einen klassischen Krieg kämpfen müssen.“

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Schon in der vergangenen Woche hatte General Martin Dempsey, der Chef der Ober-befehlshaber, auf die Kopflosigkeit der Obama-Administration hingewiesen. Er sagte dem Sender ABC: „Der simple Einsatz von Waffen, ohne eine genaue Strategie, wie der Einsatz zu Ende geführt wird, führt vermutlich nie zu dem Ergebnis, das wir uns vorstellen.“

General James Mattis sagte: „Wenn die Amerikaner tatsächlich einen derartigen Einsatz durchführen, dann wird das ein brutaler, sehr, sehr ernster Krieg.“

Ein anderer Offizier sagte: „Welchen politischen Endzustand wollen wir erreichen? Ich weiß nicht, was es ist. Wir sagen, es soll kein Regime-Wechsel sein. Wenn es Bestrafung sein soll – es gibt andere Wege, um jemanden zu bestrafen.“

Andere Offiziere kritisieren die Halbherzigkeit des Einsatzes. So wie von Obama geplant, werde ein Militärschlag bei den Verbündeten der USA im Nahen Osten den Eindruck erwecken, dass die Amerikaner nicht ernsthaft ihre Interessen in der Region verteidigen wollen. Die Aktion hätte den Anschein, dass Raketen abgefeuert werden, bloß, damit irgendetwas getan würde.

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Die meisten aktiven Soldaten und Militärs sagten ausdrücklich, dass ihnen nichts ferner liege, als der politischen Führung in den Rücken zu fallen.

Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass sie sich überhaupt äußern und nicht in den nach dem 11. September 2001 immer wieder erfolgreich abgerufenen Reflex eines simplen Patriotismus verfallen.

Der Krieg gegen den Terror scheint bei denen, die für ihn ins Feuer geschickt werden, nicht mehr als Motivation zu verfangen. Die meisten US-Soldaten können nicht mehr nachvollziehen, welchen Sinn die geopolitischen Volten ihrer politischen Führung haben. Sie haben offenbar keine Lust, als Weltpolizei in immer entferntere Regionen der Erde geschickt zu werden.

Der Dissens deckt sich mit der Einschätzung der amerikanischen Bevölkerung: Nur eine kleine Minderheit befürwortet einen Militärschlag.

Für Obama dürfte es nun schwierig werden, den Kongress zu überzeugen. Denn auch die Abgeordneten stehen der Aktion mehr als skeptisch gegenüber. 200 Abgeordnete hatten eine Petition gegen den Militär-Einsatz unterzeichnet.

Für den Kongress stellt sich darüber hinaus ein Problem, das auch die Soldaten als Grund für ihre Ablehnung nannten: Der Verteidigungs-Haushalt wurde dramatisch gekürzt, weil das US-Budget durch die jahrzehntelange Schuldenpolitik unkontrolliert aus dem Ruder gelaufen ist.

Die Meuterei der US-Armee ist ein Novum in der amerikanischen Geschichte.

Der Druck auf Obama scheint jedoch in den vergangenen Tagen so groß geworden zu sein, dass er schließlich die Reißleine ziehen und den unmittelbar bevorstehenden Einsatz wieder abblasen musste.

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Und so erleben wir ein Phänomen, das sich viele bis vor kurzem nicht vorstellen konnte: Der mächtige US-Präsident erklärt einem Land den Krieg. Und seine eigenen Soldaten sagen: „Stell Dir vor: Der Präsident sagt, es ist Krieg, und keiner geht hin.“

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Giftgas-Vorwurf an Assad-Regime: Putin erinnert Obama an Friedensnobelpreis

„Völligen Unfug“ nennt Kremlchef Putin die Anschuldigungen an das Assad-Regime: Er verlangt von Washington konkrete Beweise für einen Chemiewaffen-Einsatz durch die syrischen Truppen und richtet einen persönlichen Appell an US-Präsident Obama. Indes warnt auch der Assad-Verbündete Iran die USA – ein auf Syrien begrenzter Einsatz sei eine Illusion.

Nach der Ausreise der Chemiewaffenexperten der Vereinten Nationen rechnet die syrische Führung mit einem baldigen Angriff westlicher Truppen auf das Land. Der Beginn des Einsatzes werde „jeden Moment“ erwartet, sagte ein Vertreter der Sicher-heitskräfte am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. „Wir sind auch jederzeit zur Vergeltung bereit“, fügte er hinzu.

Video: Botschaft von Syrien in Berlin über deutsche Friedenslösung informiert

Aus arabischen Diplomatenkreisen verlautete nach Angaben der kuwaitischen Zeitung Al-Kabas derweil, dass mit Militärschlägen spätestens an diesem Sonntag gerechnet werde. Nach der Abreise der UN-Inspekteure gehe es nun lediglich noch um Stunden, berichtete die Zeitung.

Das syrische Regime wies die Vorwürfe der USA erneut als haltlose Lügen zurück. Diese basierten auf erfundenen Berichten von Rebellen, berichtete die amtliche Nachrichten-agentur Sana unter Berufung auf das Außenministerium.

Der Assad-Verbündete Iran hat die USA indes erneut eindringlich vor einem Militär-schlag gegen Syrien gewarnt. Ein militärisches Vorgehen gegen den iranischen Ver-bündeten werde „Reaktionen jenseits dieses Landes provozieren“, sagte der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden, Mohammed Ali Dschafari, am Samstag laut der Nachrichtenagentur Isna.

„Die Tatsache, dass die Amerikaner glauben, dass die Militärintervention auf das Gebiet innerhalb der syrischen Grenze begrenzt bleibt, ist eine Illusion.“ Der Iran ist einer der wichtigsten Verbündeten des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Kommandeur Dschafari richtete auch eine Warnung an Verbündete der USA, die sich an einem Militäreinsatz beteiligen. Dies werde „die nationale Sicherheit dieser Länder beein-trächtigen“ und die „des zionistischen Regimes“, womit Israel gemeint ist. Vergangene Woche hatte bereits der iranische Armeechef Hassan Firusabadi gesagt, ein Militär-einsatz gegen Syrien werde Israel „an den Rand des Feuers“ bringen.

Video: Botschaft des Iran in Berlin über deutsche Friedenslösung informiert

Scharfe Kritik am Auftreten der US-Regierung kam nicht nur aus Damaskus und Teheran, sondern auch aus Moskau, das im UN-Sicherheitsrat bislang jegliches schärfere Vorgehen gegen Syrien verhindert hat: Vor einem westlichen Militäreinsatz fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA Beweise für einen Chemiewaffen-Einsatz durch die Truppen von Präsident Baschar al-Assad. Die gegen Assad erhobenen Anschuld-igungen seinen „völliger Unfug“, sagte Putin am Samstag vor Journalisten.

„Es entspricht doch keiner Logik, dass die syrische Armee Giftgas an einem Tag einsetzt, an dem UN-Beobachter ins Land kommen“, sagte Putin weiter. „Ich bin überzeugt, dass es eine Provokation ist, um andere Länder in den Konflikt hineinzuziehen“, sagte Putin in Wladiwostok am Pazifik. Er sprach sich dafür aus, beim G20-Gipfel in St. Petersburg am 5. und 6. September auch über Syrien zu sprechen. „Es ist nicht der Weltsicherheitsrat, aber ein guter Ort für das Problem“, sagte Putin.

Er wandte sich direkt an US-Präsident Obama: Als Friedensnobelpreisträger solle er die möglichen zivilen Opfer eines Angriffs bei seiner Entscheidung besonders berück-sichtigen. „Haben die von den USA initiierten bewaffneten Konflikte je geholfen, auch nur ein Problem zu lösen?“, sagte Putin. Weder in Afghanistan noch im Irak gebe es Frieden oder Demokratie.

Der russische Politikwissenschaftler Piotr A. Fedosow sagte am Samstag im Deutschlandradio Kultur, ein Militärschlag der USA, auch ein begrenzter, sei ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Zudem sei nicht bewiesen, dass Assads Seite das Giftgas einge-setzt habe.“Solange keine Beweise vorliegen, ist es ein Hohn, über die Strafe dafür zu sprechen.“

Russland hat unterdessen seine umstrittenen Waffenlieferungen an seinen Verbündeten Syrien Medienberichten zufolge gestoppt – weil das Regime in Damaskus Rechnungen nicht bezahlt. Nach dem Eingang der ersten Raten habe das Regime die Zahlungen unver-mittelt ausgesetzt, sagte ein namentlich nicht genannter Mitarbeiter des staatlichen Rüstungskonzerns Rosoboronexport der russischen Tageszeitung Kommersant. Es gebe aber keinen politischen Hintergrund, sagte der Mitarbeiter.

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Wir sind die Stimme vom immer noch besetzten Deutschland! Wenn jetzt nicht um-gehend die deutsche Frage in Moskau öffentlich thematisiert und geklärt wird, wird Syrien planmäßig durch die NATO-USA-EU vernichtet. Danach folgen der Iran … und zum Schluss Rußland.

Der nicht beendete Weltkrieg – die fehlenden Friedensverträge mit Deutschland

Quellen: PRAVDA TV/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten/sueddeutsche.de/staatenlos.info vom 01.09.2013

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26 comments on “Syrien: Historische Blamage – Meuterei der US-Militärs zwang Obama zum Rückzug und Putin erinnert Obama an Friedensnobelpreis (Videos)

  1. Ich kann jetzt nur noch hoffen, dass jetzt auch anschliessend unseren deutschen Kriegstreibern wie z.B. dem Westerwelle und der Merkelregierung die Leviten gelesen werden. Und genau deshalb bin ich für Wählen (Antieuro) (egal was die daraus machen!) und konsequentes Verweigern solcher Machenschaften. Alles Gute, soweit.

  2. Haha, wie geil.
    Achja, inzwischen ist bekannt was da los war.
    Es war ein „Unfall“.
    Wenn man es als Unfall bezeichnen kann, wenn Bomben, explodieren weil die Terroristen/Rebellen sie unsachgemäß behandeln.

    Original:
    http://www.mintpressnews.com/witnesses-of-gas-attack-say-saudis-supplied-rebels-with-chemical-weapons/168135/
    In deutsch:
    http://www.ronpaulblog.de/2013/08/30/exklusiv-syrische-rebellen-geben-giftgasangriff-zu/comment-page-1/#comment-17604

  3. „Nutzen“ …..ist ein schönes Wort! 🙂

    „Ich bin ein Teil jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.“

    Das Bauernvolk hat also die Mistkabelm in den Acke rgeworfen,…. schade! 😉

  4. Bleibt wachsam und lasst euch nicht blenden. Die Zionistenlobby ist mächtiger als der Mulatte in Washington, ergo dürfen Kerrys zwei gegebene Pressekonferenzen in dener er den Mulatten unglaubwürdig machte, bedeutsam sein.
    Die Masken fallen….Obama als Kennedy Opfer oder am Kragen in den Saal gezerrt und den ultimativen Marschbefehl unterzeichnet…es bilden sich zwei Wege.
    Ist es nur eine Meuterei? Ein Wunschdenken? Oder ist es ein Putsch?
    Oder ist es das ernüchternde Ergebnis des Komplettabschußes der 4 Tomahawks vom 28.08.13 auf Damaskus, von denen sich nicht eine, den syrischen Luftabwehrwall zu überwinden in der Lage fand? Schockstarre im Weißen Terrorhaus?

  5. Es handelt sich um eine langfristig geplante Aktion

    US-General 4-Sterne General Wesley Clark – Syrienkrieg seit 10 Jahren geplant. (Er organisierte maßgeblich den Jugoslawien-Krieg mit).
    Es geht wieder mal darum, Staaten die nicht genug bei den Zentralbanken verschuldet sind, für hunderte Jahre zu verschulden, die Bevölkerung zu reduzieren und nach Breshinsky – die Staaten der Region aufzusplitten, damit die nicht mehr handlungsfähig sind (Buch „The grande Chessboard).

    http://www.us-politik.ch/teil16.htm
    Am 18.3.13 ‚wählt’ die Nationale Koalition für die Kräfte von Opposition und Revolution in Syrien in einem Hotel in Istanbul einen ‚Ministerpräsidenten’: Ghassan Hitto ist bezeichnenderweise Amerikaner. Als 20jähriger zieht der syrische Kurde in die USA, um Mathematik und Computerwissenschaften zu studieren, wonach er als Informatiker in Texas arbeitet. Nach 2001 gründet und leitet Hitto mehrere Organisationen, die den Kampf gegen Assad organisieren. Schon deren Namen Shaam Relief Foundation, Coalition of Free Syria, Syrian Amerivan Council und Walk for Children of Syria Day deuten darau hin, dass es sich um Tarnorganisationen der CIA handelt. Im November 2012 reist der Muslimbruder-Sympathisant nach Syrien, um eine Regierung für die ‚befreiten’ Gebiete zusammenzustellen.
    Laut US-Admiral James Stavridis bereitet sich die NATO auf Operationen in Syrien vor.

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