Wettermanipulation: China schießt auf Wolken, damit es regnet – Künstlicher Schneesturm legt 2009 Peking lahm (Videos)

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Macht über das Wetter – Wettermanipulation ist real – weltweit.

China hat ein neues Ziel im Fünfjahresplan: Mit Hilfe von Raketenwerfern und Bombern sollen die Niederschläge um drei bis fünf Prozent vermehrt werden. Dazu wird auf vorbeiziehende Wolken geschossen.

Pekings neuer Feind ist schwer zu fassen, weil er weit oben fliegt und sich gerne verflüchtigt. Dennoch will ihm die Regierung mit einem Arsenal schwerer Waffen auflauern, 7034 Raketenwerfer, 6902 Flakgeschütze und mehr als 50 Bomber stehen zur Verfügung. Eine Armee von 47.700 Mann ist schon gefechtsbereit, die Truppe soll aber aufgestockt und noch besser ausgerüstet werden.

Als erstes Land der Welt hat die an Wassernot leidende Volksrepublik die Manipulation des Wetters und künstliches Regenmachen zur Staatsaufgabe gemacht. Sie hat auch schon ein Planziel für die nächsten fünf Jahre: Um drei bis fünf Prozent will sie die Nieder-schläge durch künstlich erzeugten Regen vermehren, berichtet „China Daily“ (Anm. d. Red.: Die Technologie wurde 1958 durch die Sowjetunion geliefert, in den USA können Farmen oder Wasserkraftwerke private Firmen für das „impfen“ von Wolken beauftragt werden).

Heute schon ballern ihre Regenanimateure aus vollen Rohren mit Silberiodid, Spezialsalzen und Trockeneis auf vorbeiziehende Wolken. Sie „impfen“ sie, damit sie über Dürregebieten Wasser lassen. Seit 2002, so rechnete das Staatliche Meteorolo-gische Amt aus, wurde von chinesischem Boden aus 560.000-mal in den Himmel geschossen. Das öffnete himmlische Schleusen für fast 490 Milliarden Tonnen Regen-wasser, die zwölffache Menge, die der Drei-Schluchten-Stausee fasst.

Weil die Regenmacher technologisch anderen Ländern hinterherhinken, erhalten sie selbst erst mal eine Finanzspritze. Chinas Finanzminister stellt für die Provinzen einen Sonderetat von 160 Millionen Yuan (20 Millionen Euro) bereit.

Mit immer weitgehenderen Eingriffen in den Naturhaushalt versucht das Land, seinem Wassernotstand Herr zu werden. So lässt China, dessen große Ströme alle von West nach Ost fließen, über 1000 Kilometer lange künstliche Kanäle von Süd nach Nord graben, um das dürstende Peking zu versorgen. Nun will es die Wolken auswringen, so als seien sie große Schwämme am Himmel.

Die Wettermanipulation verfolgt noch ein weiteres Ziel. Großveranstaltungen wie Parteitage, Armeeparaden oder Olympische Spiele können von nun an unter eitel Sonnenschein stattfinden. Wenn nur Chinas Wetterarmee alle sich nähernden Regenwolken rechtzeitig anschießt.

WeltOnline vom 23.05.2012, oder hier am…

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04.11.2009: Künstlicher Schneesturm legt Peking lahm

Seit Jahren wollen chinesische Wissenschaftler Einfluss auf das Wetter nehmen. Jetzt sind sie wohl ein bisschen zu weit gegangen mit ihren Experimenten. Am Wochenende fegte ein heftiger Schneesturm übers Land, nachdem die Forscher Chemikalien versprüht hatten. Die Empörung ist groß.

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Frostige Reaktionen hat das staatliche chinesische Amt für Wetterbeeinflussung laut Presseberichten mit einem von ihm künstlich ausgelösten Schneesturm über Peking provoziert: Nachdem die Regierungswissenschaftler am Sonntag mehr als 16 Millionen Tonnen Schnee über der Hauptstadt fallen ließen, saßen Millionen von Bewohnern bibbernd in ihren ungeheizten Wohnungen, dutzende Flüge fielen aus, auf den Straßen staute sich der Verkehr.

Das Wetter-Änderungsamt habe in der Nacht zum Sonntag riesige Mengen Chemikalien in die Wolken geschossen, um den Schneefall auszulösen, berichtete die „China Daily“.

Mit den Schneefällen solle gegen die anhaltende Dürre in der Hauptstadtregion vor-gegangen werden. Der plötzliche und frühe Schnee habe Peking jedoch unerwartet getroffen: In den meisten Gebäuden seien die Heizungen noch nicht eingeschaltet, da die Heizperiode offiziell erst am 15. November beginnt.

200 Flüge fielen dem Bericht zufolge aus, tausende Passagiere saßen fest. Zudem gab es zahlreiche Verkehrsunfälle auf verschneiten Straßen und Stromausfälle.

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Die „willkürliche Regierungsentscheidung“ habe gegen die Interessen der Bevölkerung verstoßen, kritisierte die Zeitung. Mögliche Gefahren durch die Wetterbeeinflussung müssten besser berücksichtigt werden.

Video vom 10.11.2009

Chinesische Wissenschaftler arbeiten seit Jahren an Methoden, das Wetter zu be-einflussen und Regen nach Wunsch auszulösen. Vor den Feiern zum 60. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik am 1. Oktober waren über Peking Tonnen von Chemikalien versprüht worden, um unerwünschte Regenwolken zu vertreiben.

Nicht nur China ist aktiv, sondern auch das US-Militär, das britische Militär – wie hier im Jahre 1952 – oder die Bundeswehr

Video: Macht über das Wetter – Wettermanipulation ist real

Das Wetter zu kontrollieren war schon immer ein Traum der Menschheit. Vor allem wenn Hitze oder Hagel ganze Ernten vernichten oder Wirbelstürme verheerende Schäden anrichten, scheint der Mensch den Naturgewalten hilflos ausgeliefert zu sein.

Tatsächlich gehören jedoch bereits heute unterschiedliche Wetter beeinflussende Maßnahmen zum Alltag in vielen Gebieten der Welt. Insbesondere die so genannte Wolkenimpfung ist weit verbreitet: Dabei versprühen speziell ausgerüstete Flugzeuge Silberjodid in den Wolken, um Hagelschauer auszulösen, bevor sie am Boden Ernte-schäden hervorrufen können.

Doch auch das Militär experimentiert seit über 50 Jahren mit dem Wetter: Im Vietnamkrieg wurden Monsunniederschläge verstärkt, um Nachschub-Transporter im Schlamm versinken zu lassen.

1952 schlug ein Wetterexperiment der Royal Air Force fehl, bei dem der Küstenort Lynmouth an der Südküste Englands regelrecht hinweg gespült wurde.

Die obere DISCOVERY CHANNEL-Dokumentation „Macht über das Wetter“ zeigt, auf welche Weise der Mensch Wetterereignisse gezielt verändert und welche Möglichkeiten der Wettermanipulation Wissenschaftler für die Zukunft sehen.

Doch welche Risiken bringt es mit sich, wenn der Mensch Wettergott spielt?

Quellen: PRAVDA TV/Reuters/zdf.de/dpa/WeltOnline vom 31.10.2013

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77 comments on “Wettermanipulation: China schießt auf Wolken, damit es regnet – Künstlicher Schneesturm legt 2009 Peking lahm (Videos)

  1. Klimaerwärmung und anderer Schwachsinn machen diese Pseudodokumentation zu einer einzigsten Scheiße, nun ja es gibt auch Kreaturen, die zum Arzt gehen, um gesund zu werden

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