Ukraine im Griff des Imperialismus (Videos)

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US-Außenminister Kerry bestätigt amerikanische Weltdiktatur. Informationskrieg: Westliche PR-Spezialisten sollen Kiew gegen Russland helfen. Russische Justiz verfolgt Führungsmann der Ukraine wegen Terrorismus. BBC-Bericht: “Ich sah den Schützen” – Schüsse der Putsch-Kräfte auf dem Maidan-Platz. Wie die NATO die Ukraine untergraben hat. TV-Moderatorin von RT kündigt vor laufenden Kameras. Obama lässt Sanktionen gegen Russland verhängen. Letzte Meldungen.

Kerry bestätigt amerikanische Weltdiktatur

Wenn Russland nicht tut, was wir (USA) uns wünschen, dann haben unsere Partner absolut keine andere Wahl, als an unserer Seite zu stehen und sich an den Maßnahmen zu beteiligen, mit denen wir (USA) begonnen haben.

Video:

US-Zerstörer „Truxtun“ hält Kurs auf Schwarzes Meer zu „Manöver“

Die US-Marine beantragt Einfahrt ins Schwarze Meer. Die Türkei soll grünes Licht für eine Passage durch den Bosporus gegeben haben, berichten türkische Medien. Die USA müssen eine Durchfahrt bei der Türkei anmelden.

Der mit lenkbaren Raketen bewaffnete US-Zerstörer „Truxtun“ hält Kurs auf das Schwarze Meer, wo eine gemeinsame Übung mit Rumänien und Bulgarien geplant ist. Das teilte die US-Marine am Donnerstag mit.

„Im Schwarzen Meer läuft der Zerstörer einen Hafen an und wird unter Teilnahme von Verbündeten und Partnern das Zusammenwirken bei der Gewährleistung der Sicherheit üben.“ Dabei hob die US-Marine hervor, dass das Manöver schon lange vor der Ukraine-Krise geplant gewesen war.

Der zur Arleigh-Burke-Klasse gehörende Zerstörer ist mit dem elektronischen Warn- und Feuerleitsystem AEGIS mit Abfangraketen sowie mit Tomahawk-Marschflugkörpern ausgestattet.

Informationskrieg: Westliche PR-Spezialisten sollen Kiew gegen Russland helfen

Westliche PR-Spezialisten und Polittechnologen sind in die Ukraine gekommen, um Informationsprovokationen gegen die östlichen russisch geprägten Regionen vorzu-bereiten, wie RIA Novosti aus informierten Quellen erfuhr.

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„Es ist unter anderem geplant, Kämpfer aus dem rechtsradikalen Rechten Sektor in an Russland angrenzende Regionen zu schicken. Diese sollen die dortige Bevölkerung vor einem angeblich kurz bevorstehenden Krieg mit Russland warnen und zur Umsiedlung in westliche Regionen bewegen“, so die Quelle. Die dadurch verursachte Massenflucht solle dann als Angst vor einer russischen Invasion verkauft werden.

Die russische Justiz verfolgt einen neuen Führungsmann der Ukraine wegen Terrorismus

Der Generalstaatsanwalt von Russland hat eine Untersuchung wegen Aufrufe zu Terrori-smus in Russland eingeleitet, die auf der Website von Dmytro Jarosch formuliert wurden.

Der Nazi-Führer Dmytro Jarosch wurde zum stellvertretenden Sekretär des nationalen Rates der Sicherheits- und Verteidigungspolitik in der ukrainischen, nach dem Staats-streich gebildeten Regierung, ernannt, (an einer Stelle, die das Verteidigungsministerium und die Streitkräfte überwacht).

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Dmytro Jarosch hat behauptet, gegen die Russen gekämpft zu haben, um das islamische Emirat von Itschkeria (Tschetschenien) zu verteidigen. Er rief auf seiner Internetseite den Emir des Nordkaukasus und Mitglied von Al-Qaida, Dokka Umarow, auf, terroristische Aktionen in Russland zu unternehmen, in Übereinstimmung mit der „ukrainischen Revolution“.

Während der Unruhen am Maidan Platz führte Dmytro Jarosch den Rechten Sektor (Pravý Sektor), eine Organisation von 3000, durch die NATO über Polen bewaffnete Kämpfer. Er hatte eine gefälschte Entführung durch die Polizei inszeniert und behauptet, er wäre nach schrecklichen Foltern geflüchtet. Nach der Weigerung, die Spuren seiner Qual den Journalisten zu zeigen, war er sofort auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Deutschland gefahren, um dort gepflegt zu werden.

Video: Neo-Nazi Übernahme? Ultra-Nationalisten betreten die Bühne inmitten des politischen Chaos‘ in der Ukraine

BBC-Bericht: “Ich sah den Schützen” – Schüsse aus Hotel “Ukraine” auf den Maidan-Platz

Ukraine-Krise: Es gibt Belege dafür, dass während der entscheidenden Phase des Um-sturzes Scharfschützen aus dem von Putsch-Kräften besetzten Hotel “Ukraine” auf Demonstranten und Journalisten am Maidan-Platz feuerten.

Gestern wurde ein abgehörtes Telefonat vom 26. Februar zwischen Estlands Außen-minister Urmas Paet und der Außenbeauftragten der “Europäischen Union” Catherine Ashton ins Internet gestellt (Radio Utopie berichtete). In diesem äußert Paet, der kurz zuvor selbst in der ukrainischen Haupstadt gewesen war, dass nach seinen Informationen am entscheidenden Tage des Umsturzes, dem 20. Februar, es “die selben Scharfschützen waren die die Menschen von beiden Seiten erschossen” und dass hinter diesen nicht der gestürzte Präsident Viktor Yanukovych, sondern “jemand aus der neuen Koalition” im Kiewer Regime stehe.

Eine Video-Dokumentation gibt deutliche Hinweise auf Schüsse aus dem Hinterhalt in den Rücken vorrückender Demonstranten am 20. Januar. Die Bilder der erschossenen Demonstranten dienten in Folge als effektives politisches Mittel den Umsturz gegen die amtierende, gewählte, verfassungsmäßige und korrupte Regierung zu befördern.

http://www.liveleak.com/view?i=5dc_1393953567

Unbestritten ist, dass nachdem aus dem Hinterhalt das Feuer sowohl auf Demonstranten als auch Polizei-Kräfte eröffnet worden war, ein allgemeiner Schusswechsel ausbrach. In diesem auf dem Youtube Kanal der BBC ins Netz gestellten Bericht von Reporter Gabriel Gatehouse spricht dieser denn auch davon, dass die Mehrzahl des Schussfeuers offenbar aus den Linien der Polizei-Kräfte abgegeben wurde…

“..aber nicht alles davon. Von einem der oberen Fenster des Hotels (“Ukraine”) war ein Schuss zu hören … Ich sah den Schützen. Er trug einen der grünen Helme der Protestler.”

Was BBC-Reporter Gabriel Gatehouse bei seinem Bericht, zu diesem Zeitpunkt sicherlich opportun, wegließ: der Heckenschütze hatte auf sein Team gezielt. Und zwar nachdem es genau dieses Fenster gefilmt hatte.

Gatehouse, wie viele andere Journalisten aus dem Westblock, waren selbst im Hotel “Ukraine” stationiert. Was sich nun in den oberen Stockwerken abspielte – wer wusste es? Wer wollte es wissen?

Nicht nur die BBC, sondern die gesamte etablierte Presse des Westblocks, muss sich fragen, mit wem sie beim Umsturz in der Ukraine wissentlich oder unwissentlich gemeinsame Sache gemacht hat. Und ob die Folgen dieser weiteren Eroberung des Westblocks, im Zuge eines nach bis heute nie zivil-gerichtlich behandelten Attentaten am 11. September 2001 begonnenen weltweiten Krieges, den Preis wirklich wert sind.

Video: RT über das abgehörte Telefonat, hier ein Ausschnitt, was Paet gesagt hat:

„…die Leute, die von den Scharfschützen erschossen wurden, auf beiden Seiten, sowohl Polizisten als auch Leute von der Straße, dass es dieselben Scharfschützen waren, die die Leute von beiden Seiten getötet haben. Sie hat mir dann einige Fotos gezeigt. Sie hat gesagt, als Ärztin kann sie sagen, dass das dieselbe Handschrift ist, dieselbe Art Kugeln. Und das ist wirklich verstörend, dass jetzt die neue Koalition nicht untersuchen will, was genau passiert ist, darum verbreitet sich die Meinung immer stärker, dass hinter den Scharfschützen nicht Janukowitsch steckt, sondern jemand aus der neuen Koalition.“

Wie die NATO die Ukraine untergraben hat

Die Wende der Ukraine zur Atlantischen Allianz ist ein Ziel der NATO seit ihrer Un-abhängigkeit und dem Niedergang der Sowjetunion. Schritt für Schritt schmiedet sie menschliche Beziehungen und fügt formelle Verträge hinzu. Der Staatsstreich von Februar 2014 ist der Höhepunkt von 22 Jahren Vorbereitungsarbeit.

Brav gewühlt, alter Maulwurf!“. So beschrieb Marx die vorbereitende Arbeit der Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts. Dasselbe Bild kann heute in umgekehrter Richtung verwendet werden, um die Operation der NATO in der Ukraine zu beschreiben.

Sie beginnt im Jahr 1991, als nach dem Warschauer Pakt, auch die Sowjetunion zerfällt: statt eines einzelnen Staates gibt es dann fünfzehn, einschließlich der Ukraine. Die USA und ihre europäischen Verbündeten werden sofort aktiv, um den größten Nutzen aus der neuen geopolitischen Situation zu ziehen. Im Jahre 1999 zerstückelt die NATO durch Krieg die jugoslawische Föderation, einen Staat, der die neue Expansion in den Osten behindern hätte können, und verleibt sich die ersten Länder aus dem ehemaligen Warschauer-Pakt ein: Polen, Tschechien und Ungarn. Dann erweitert sie sich in 2004 und 2009 mit Estland, Lettland, Litauen (früher Teil der UdSSR); Bulgarien, Rumänien, Slowakei; Slowenien und Kroatien (Republiken des ehemaligen Jugoslawien) und Albanien.

Die Ukraine – deren Gebiet von 600.000 km2 ein Puffer zwischen der NATO und Russland ist und das von Energie-Korridoren zwischen Russland und der Europäischen Union durchzogen ist – bleibt jedoch autonom. Aber sie integriert sich in den „Nordatlantischen Kooperations-Rat“ und im Jahr 1994 in die „Partnerschaft für den Frieden“, indem sie an den „Friedensmissionen“ auf dem Balkan teilnimmt.

Im Jahr 2002 wird der „NATO-Ukraine-Aktions-Plan“ verabschiedet und Präsident Kutschma verkündet, der NATO beitreten zu wollen. Im Jahr 2005, im Anschluss an die „orange Revolution“, wird Präsident Juschtschenko zum NATO-Gipfel in Brüssel ein-geladen. Unmittelbar danach wird ein „intensivierter Dialog über das Streben der Ukraine, Mitglied der NATO zu werden“ gestartet, und im Jahr 2008, gibt der Gipfel von Bukarest das grüne Licht für sein Inkrafttreten.

Im Jahr 2009 akzeptiert Kiew ein Abkommen, welches den Land-Transit der Lieferungen für die NATO-Streitkräfte nach Afghanistan über die Ukraine ermöglicht. Von da ab erscheint der NATO-Beitritt der Ukraine als sicher, aber im Jahr 2010 verkündet der neu gewählte Präsident Janukowitsch, dass, trotz der Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der EU, ihr EU-Beitritt nicht auf der Tagesordnung der Regierung stünde.

In der Zwischenzeit aber konnte die NATO ein Netzwerk von Verbindungen innerhalb der ukrainischen Streitkräfte aufbauen. Hochrangige Offiziere engagieren sich seit Jahren in Kursen des NATO Defence College in Rom und Oberammergau (Deutschland), mit Themen, die im Zusammenhang mit der Integration der ukrainischen Streitkräfte in die Allianz stehen. Es ist innerhalb dieses Rahmens, in dem sich eine „multinationale Fakultät“ mit NATO-Lehrern der ukrainischen Militär-Akademie angliedert.

Es wird auch die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit auf dem Gebiet von Waffen merklich entwickelt, um die Teilnahme der ukrainischen Streitkräfte an „gemeinsamen Friedensoperationen“ durch größere Interoperabilität unter Führung der NATO zu erleichtern.

Darüber hinaus, wo „es doch vielen Ukrainern an Informationen über die Rolle und die Ziele des Bündnisses fehlt und sie veraltete Klischees des Kalten Krieges im Sinne haben“, hat die NATO in Kiew ein Informationszentrum gegründet, das Tagungen und Seminare, und sogar Besuche der ’Zivilgesellschaft’ im Hauptquartier in Brüssel organisiert.

Und da nur das existiert, was man sehen kann, ist es offensichtlich, dass die NATO ein wesentlich umfassenderes Verbindungsnetz in militärischem und zivilem Milieu besitzt, als das sichtbar ist. Wie auch der Befehlston bestätigt, mit dem der NATO-General-sekretär sich am 20. Februar an die ukrainischen Streitkräfte richtete, indem er sie warnte, “ Neutral zu bleiben“, um nicht „ernste negative Auswirkungen auf unsere Beziehungen“ zu riskieren.

Die NATO fühlt sich jetzt sicher, einen neuen Expansions-Schritt nach Osten machen zu können, der wahrscheinlich die Hälfte der Ukraine umfassen wird, während sie ihre Kampagne gegen „überalterte Stereotypen des Kalten Krieges“ weiterführt.

Video: US-Senator und ehemaliger Präsidentschaftskandidat Ron Paul „Die USA sollen sich nicht in der Ukraine einmischen“

TV-Moderatorin von RT kündigt vor laufenden Kameras

Weiterer Paukenschlag für den kremlnahen TV-Sender Russia Today: Erst kritisierte eine Moderatorin Präsident Putin. Nun kündigte eine andere Moderatorin wegen Russlands Haltung im Ukraine-Konflikt vor laufenden Kameras ihren Job. Im Netz aber gibt es auch kritische Stimmen, die Menschen sprechen von einem PR-Krieg gegen Rußland.

Als Mitarbeiterin für Sender Russia Today sehe sie sich vielen moralischen und ethischen Herausforderungen ausgesetzt. „Ich kann nicht für einen von der russischen Regierung finanzierten Sender arbeiten, der die Taten Putins beschönigt“, sagte Liz Wahl mit Blick auf den Kurs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Krim-Krise.

Ihre Eltern seien damals aus Furcht vor dem Regime der Sowjetunion aus Ungarn geflohen und glücklich, in den USA aufgewachsen zu sein. Sie sei „stolz, eine Amerikanerin zu sein und glaube daran, die Wahrheit zu verbreiten“. Daher werde sie ihren Job nach der Sendung aufgeben.

Einen Tag zuvor hatte bereits eine andere US-Moderatorin des Senders mit ihrer scharfen Kritik an Moskaus Politik überrascht. „Was Russland gemacht hat, ist falsch“, sagte Abby Martin in ihrer Sendung in der englischsprachigen Ausgabe des Senders. „Militärinterventionen sind nie eine Lösung.“

Sie werde nicht herumsitzen und eine „militärische Aggression verteidigen“. Sie könne gar nicht oft genug sagen, wie sehr sie die Einmischung eines Staates in die Angelegenheiten einer „souveränen Nation“ ablehne, sagte Martin zum Ende ihrer Sendung „Breaking the Set“. Russia Today distanzierte sich von Martins Äußerungen.

Rein zufällig kritisieren zwei zwei amerikanische Staatsbürgerinnen Rußland, Liz Wahl hat über 2,5 Jahre für RT gearbeitet und nun ein Gewissenskonflikt. Ich bitte sie!

Arbeitet Liz Wahl bald für US-treue Medien wie FoxNews, ABC oder CNN?

Video: Die Kündigung

Video: Kriegstrommeln der amerikanischen Medien

Krim-Streit: Obama lässt Sanktionen gegen Russland verhängen

In der Krim-Krise hat US-Präsident Barack Obama Sanktionen gegen russische Amtspersonen angeordnet.

„Im Auftrag des Präsidenten verhängt das State Department heute Einreisesanktionen gegen eine Reihe von Beamten und natürlichen Personen“, teilte das Weiße Haus am Donnerstag mit. Das Einreiseverbot gelte für diejenigen, die für die Gefährdung der Souveränität und der territorialen Einheit der Ukraine verantwortlich seien, hieß es.

Die Lage auf der russisch geprägten Krim hatte sich zugespitzt, nachdem das ukrainische Parlament (Oberste Rada) am 22. Februar die Verfassung geändert, Staatspräsident Viktor Janukowitsch für abgesetzt erklärt und einen Oppositionspolitiker zum Über-gangspräsidenten ernannt hatte. Janukowitsch flüchtete nach Russland und wies die Entscheidung als Staatsstreich zurück.

Die autonome Republik Krim hat die neue Führung in Kiew nicht anerkannt. In der Hauptstadt Simferopol, aber auch in Sewastopol gingen Tausende auf die Straße, um gegen die neue Führung in Kiew zu protestieren. Tausende ukrainische Soldaten wechselten auf die Seite der Krim-Regierung.

Der Regierungschef der Halbinsel, Sergej Aksjonow, appellierte an den russischen Präsidenten Wladimir Putin um Hilfe beim Schutz des Friedens auf der Krim. Putin beantragte beim Föderationsrat (Russlands Parlamentsoberhaus) die Zustimmung für einen Truppeneinsatz in der Ukraine, bis sich die politische Lage wieder normalisiert habe. Der Föderationsrat stimmte zu. Einen Befehl zum Truppeneinsatz gibt es bisher nicht. Bei einem Referendum am 16. März will die Krim über eine Wiedervereinigung mit Russland entscheiden.

Stück für Stück schneiden die Imperialisten einen Stück vom Kuchen ab, bis das Letzte vertilgt ist, am Ende bleibt ein leerer Teller, spätestens jetzt wird jedem Menschen auf dieser Erde klar, die Krümel bleiben wir.

Letzte Meldungen:

Angehörige der ukrainischen Offiziere, die freiwillig auf die Seite der Regierung der Autonomen Republik Krim übergegangen sind, erhalten von Unbekannten Drohungen am Telefon und in sozialen Netzwerken, berichtet RIA Novosti mit Berufung auf einen Regierungssprecher der Krim-Autonomie.

Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann hat sich für eine Einbeziehung Russlands in die Beilegung des Ukraine-Konflikts ausgesprochen. „Wer glaubt, er kann einen Dialog oder Brücken bauen ohne Russland, ist auf dem falschen Weg“, betonte Faymann am Donnerstag vor Beginn eines EU-Gipfels in Brüssel.

Die EU hat die bilateralen Verhandlungen mit Russland über die Visa und den neuen Basisvertrag eingestellt, berichtet der Leiter des Europarats Herman Van Rompuy. Die EU droht, das Russland-EU-Gipfeltreffen abzusagen, die Visumerteilung zu verbieten und die Aktiva einzufrieren, falls Russland keine produktiven Verhandlungen mit der Ukraine durchführt.

Die Ukraine hat das Verbot der Beförderung von nuklearen und anderen radioaktiven Stoffen durch ihr Gelände aufgehoben, steht in einem Brief der Staatsinspektion für Atomregelung des Landes.

Der syrische Präsident Baschar Assad hat am Donnerstag Solidarität mit den Handlungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin bezüglich der Situation in der Ukraine geäußert, meldet die syrische Nachrichtenagentur SANA.

Das Parlament der ukrainischen Autonomen Republik Krim hat einstimmig beschlossen, der Russischen Föderation beizutreten.

„Der Beschluss über den Krim-Beitritt zu Russland tritt sofort, also heute, in Kraft“, so der erste stellvertretende Vorsitzende der Krim-Regierung Ruslan Temirgalajew. „Soll die Krim Russland beitreten, können die Beziehungen zwischen der Krim und der Ukraine als die zwischen Russland und der Ukraine konzipiert werden, weil die Krim in diesem Fall Russland angehören wird“, sagte Temirgalajew.

Video:

Gegenwärtig gibt es vom Standpunkt des Völkerrechts keinen vernünftigen Grund für die Anerkennung der neuen Behörden der Ukraine, wie Wladimir Kotljar, Mitglied des völkerrechtlichen Rates beim russischen Außenministerium, äußerte.

Die Bundeswehr fliegt 50 Verletzte aus Kiew aus, um sie in Deutschland behandeln zu lassen.

Viktor Janukowitsch, der Ex-Chef des Präsidialamtes Andrej Kljujew und 16 weitere ukrainische Beamte und Geschäftsleute sind in eine Liste der Personen aufgenommen worden, gegen die die EU wirtschaftliche Sanktionen verhängt, heißt es in der Anlage zum Beschluss des Europarates.

Die Nato will wegen der Krim-Krise ihre gesamte Zusammenarbeit mit Russland überprüfen. Im Gegenzug wird das Bündnis seine Kooperation mit der zivilen und militärischen Führung in der Ukraine vertiefen, kündigt Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen an.

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat militärische Beobachter in die Ukraine entsandt. Wie die OSZE am Mittwoch mitteilte, sind 35 Offiziere aus 18 OSZE-Staaten, darunter auch aus Deutschland, auf Einladung aus Kiew ohne Waffen in die Ukraine gereist. Das Ziel sei es, die Besorgnis der Führung in Kiew um „ungewöhnliche militärische Aktivitäten“ im Land zu klären und Fakten vor Ort objektiv zu beurteilen. „Ich hoffe, dass dieser militärische Besuch zur Deeskalation in der Ukraine beiträgt“, kommentierte OSZE-Generalsekretär Lamberto Zannier.

Ukrainische Einheiten errichten nach eigenen Angaben Kontrollpunkte an den Zufahrtsstraßen zur Halbinsel Krim.

Quellen: PRAVDA TV/politikprofiler.blogspot.de/Ria Novosti/voltairenet.org/Stimme Russlands/rp-online.de/derstandard.at vom 06.03.2014

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